Sturmtief „Ylenia“- worauf Menschen mit Allergien jetzt achten müssen
Das sogenannte „Thunderstorm Asthma“ kann vermehrt zu Symptomen in den unteren Atemwegen führen.
Mehr lesenDas sogenannte „Thunderstorm Asthma“ kann vermehrt zu Symptomen in den unteren Atemwegen führen.
Mehr lesenZocken in einem digitalen Immunsystem. Das Strategiespiel Inflammania hilft zu verstehen, was bei Asthma und anderen entzündlichen Erkrankungen passiert.
Mehr lesenMenschen mit Pollenallergie sollten am besten im Herbst mit einer allergenspezifischen Immuntherapie beginnen – auch der Spätherbst ist noch sinnvoll. So hat der Körper Zeit, sich für die Pollensaison zu wappnen.
Mehr lesenDer Klimawandel und die damit verbundenen Temperaturveränderungen belasten die Gesundheit – Menschen mit Lungenerkrankungen sind besonders gefährdet.
Mehr lesenAllergien und Anaphylaxien auf eine CoViD-Impfung bei Kindern und Jugendlichen sind äußerst selten. Aus kinderärztlich-allergologischer Sicht bestehen keine Bedenken, Kinder und Jugendliche gemäß den Empfehlungen gegen SARS-CoV-2 zu impfen.
Mehr lesenImmunzellen im Blut von Kindern mit allergischem Asthma sind anders zusammengesetzt als bei gesunden Kindern. Einzelne Merkmale der Immunzellen lassen sich im Blut messen. Vermutlich kann man dadurch in Zukunft allergisches Asthma bei Kindern genauer beurteilen.
Mehr lesenÜber die aktuellen Entwicklungen bei Asthma und Allergien informiert das Online-Patientenseminar des Deutschen Lungentags. Die Online-Veranstaltung findet am Samstag, den 25.09.2021 zwischen 11 und 13 Uhr statt. Sie ist kostenfrei, eine Vorab-Anmeldung ist aber nötig.
Mehr lesenMenschen mit Allergien belastet CoVid-19 psychisch stärker als Menschen ohne Allergie. Vor allem Depressionen und posttraumatische Belastungsstörungen treten häufiger auf. Das zeigt eine mexikanische Studie.
Mehr lesenGlukokortikoide – oft nur Kortison genannt – werden in Deutschland häufig verordnet, auch als Asthmaspray. Setzt man sie richtig ein, sind Nebenwirkungen gering.
Mehr lesenDie Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt den BioNTech/Pfizer-Impfstoff für Jugendliche von 12 bis 17 Jahren mit bestimmten Vorerkrankungen. Das betrifft circa 450.000 Jugendliche – knapp die Hälfte hat Asthma.
Mehr lesenFeinstaub kann der Lunge noch stärker schaden als bisher gedacht. Womöglich sind bisherige Feinstaubgrenzwerte nicht streng genug.
Mehr lesenAuch Menschen mit Asthma bekommen derzeit Berechtigungsscheine für FFP2-Masken. Medizinisch gehören sie allerdings nicht zur CoViD-19 Risikogruppe.
Mehr lesenWenn Kinder mit erblich erhöhtem Asthmarisiko Fisch essen oder Fischöl einnehmen, tritt Asthma im Jugendalter vermutlich seltener auf.
Mehr lesenAsthma allein erhöht nicht das Risiko, dass CoViD-19 schwer verläuft. Darauf weisen mehrere Fachgesellschaften für Lungenmedizin jetzt hin.
Mehr lesenMöglicherweise sind Allergien die Kehrseite einer guten Idee des Körpers. Die gleichen Mechanismen, die eine Allergie hervorrufen, bekämpfen auch Giftstoffe.
Mehr lesenDie BORA-Langzeitstudie bestätigt die Sicherheit und Wirksamkeit des monoklonalen Antikörpers Benralizumab.
Mehr lesenGebiete mit Rest-Nestern des Eichenprozessionsspinners sollte man bei der Waldwanderung im Sommer meiden. Die Brennhaare seiner Raupen verursachen Jucken, Hautknötchen und sogar Allergien – bis weit in den Herbst hinein.
Mehr lesenIn Putzmitteln enthaltene Chemikalien reizen die Atemwege. Eine aktuelle Studie aus Kanada zeigt, welche Auswirkungen das auf die ganz Kleinen hat.
Mehr lesenMenschen mit Asthma, die kortisonhaltige Sprays verwenden, sollen das auch weiterhin tun. Das raten drei große deutsche Fachgesellschaften für Lungenerkrankungen.
Mehr lesenHändewaschen, Abstand halten und Masken-Pflicht sollen vor dem Virus schützen. Wer eine Allergie hat, muss weitere Faktoren berücksichtigen.
Mehr lesenBeim Life Science Day in Berlin wird medizinische Forschung mit viel Spannung, Leidenschaft und Aha-Effekt dem Publikum nähergebracht. Auch unser Experte Prof. Dr. Torsten Zuberbier war dabei.
Mehr lesenAllergiefachärztInnen für Kinder in Deutschland fordern, Feinstaub-Grenzwerte weiter zu senken. Dem voraus ging der Streit einiger LungenfachärztInnen in Deutschland, ob die Höchstwerte für Feinstaub wissenschaftlich richtig seien.
Mehr lesenMenschen, die mindestens dreimal in der Woche Fertigprodukte essen, leiden häufiger an Atemnot und Asthma sowie allergischem Schnupfen und Hautauschlägen.
Mehr lesenMit der Weihnachtszeit kommt für manche Menschen mit Allergie statt Winterluft und Tannenduft zunehmende Atemnot, Niesen und Schnupfen. Dass es sich hier um ein Weihnachtsbaum-Syndrom handeln kann, wissen die Wenigsten.
Mehr lesenMit Efeu begrünte Fassaden regulieren nicht nur das Hausklima, sie filtern auch Feinstaubpartikel. Das haben Wissenschaftler aus Köln und Jülich nachgewiesen.
Mehr lesenMenschen mit Asthma können nicht nur Sport machen, sie sollten es sogar. Denn schließlich ist Bewegung die beste Atemtherapie. Regelmäßiger Sport stärkt die Lungenfunktion, verbessert die Ausdauer und die Atemmuskulatur, wirkt depressiven Stimmungen entgegen und hilft Ihnen, zu entspannen.
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