Heuschnupfen: 19 Prozent Plus seit 2010
Immer mehr Menschen leiden unter Heuschnupfen: Einen Anstieg um 19 Prozent seit 2010 verzeichnet eine aktuelle Studie. In den Großstädten ist die Erkrankungshäufigkeit am höchsten.
Mehr lesenImmer mehr Menschen leiden unter Heuschnupfen: Einen Anstieg um 19 Prozent seit 2010 verzeichnet eine aktuelle Studie. In den Großstädten ist die Erkrankungshäufigkeit am höchsten.
Mehr lesenMit der App MASK-air kann Heuschnupfen gezielt therapiert werden.
Mehr lesenBessern sich die Symptome von Heuschnupfen, wenn man eine Tablette ohne medizinischen Wirkstoff einnimmt? In dieser Studie kann man es ausprobieren.
Mehr lesenMit einer kostenlosen App der Uni Eichstätt kann jede:r melden, wo und wann Pflanzen mit allergieverursachenden Pollen blühen. Daraus entsteht eine Risikokarte für Heuschnupfen-Geplagte.
Mehr lesenDie Sonne brutzelt auf die Haut und es wird wärmer, das kann man sehen und spüren. Andere Folgen des Klimawandels sind schwerer erkennbar. Sie betreffen zwar nicht nur Menschen mit Allergien – aber auch.
Mehr lesenAllergische Reaktionen gibt es auch, wenn Gräser- oder Birkenpollen gar nicht da sind. Dass Schlaf dabei eine wichtige Rolle spielt, haben ForscherInnen aus Tübingen herausgefunden.
Mehr lesenDie Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst (PID) misst deutschlandweit den Pollenflug, diese Daten werden u.a. vom Deutschen Wetterdienst für Pollenflugvorhersagen genutzt. Das deutschlandweite Messnetz der Stiftung umfasst 36 Standorte. Jede Messstation ist mit manuellen Hirst-Fallen (auch bekannt als Burkard-Fallen) ausgestattet. Die täglichen
Mehr lesenWem hilft die spezifische Immuntherapie? Ein neues Verfahren könnte bereits nach der ersten Behandlungsphase anzeigen, wem die dreijährige Behandlung nutzt.
Mehr lesenMit einem neuen Index lässt sich das Allergiepotential in Stadtparks messen. Wird dieser Index bei der Bepflanzung berücksichtigt, können auch Menschen mit Pollenallergie ohne Probleme durch den Garten schreiten. Entwickelt haben den Index Wissenschaftlerinnen der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.
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