Weltweit stellt der Klimawandel eine Herausforderung im Gesundheitsschutz dar. Die Auswirkungen sind mittlerweile nicht mehr zu ignorieren. Beispielsweise gedeihen in unseren Breitengraden mehr wärmeliebende, nicht heimische Pflanzenarten mit allergenen oder potenziell allergenen Pollen; der Pollenflug beginnt früher und die gesamte Pollensaison verlängert sich auch nach hinten. In Städten zeigen Pollenallergiker, die auf Baum- und Gräserpollen reagieren, verstärkte Symptome in Verbindung mit Luftschadstoffen. Wie eine allergikerfreundliche Baumbepflanzung der Zukunft aussehen sollte, was sich hierzulande Ungewöhnliches beim Pollenflug zeigt, warum eine Schimmelpilzvorhersage für Deutschland wichtig ist und welche erstaunlichen Ergebnisse und zukunftsweisende Erkenntnisse die Allergieforschung im Jahr 2023 hervorgebracht hat, wurde am 20. Februar 2024 im Rahmen einer gemeinsamen Pressekonferenz von der Stiftung ECARF und der Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst (PID) mit namhaften Experten analysiert.
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