Brummt eine Biene und Wespe in der Nähe, bricht häufig Panik aus – gerechtfertigt ist das in den meisten Fällen nicht. Wer aber allergisch gegen Insektengift ist, sollte auf den Ernstfall vorbereitet sein.
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Aktuell lassen sich die Ursachen einer Allergie nur mit einer Hyposensibilisierung behandeln. Die Therapie ist zeitaufwändig und verlangt Durchhaltevermögen. Was sollte eine Frau tun, die sich seit längerem einer Hyposensibilisierung unterzieht und bemerkt, dass sie schwanger ist? Sollte sie die
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Warmes Regenwetter bietet ideale Brutbedingungen für Stechmücken. Für die meisten Menschen sind die Stiche der Insekten zwar lästig, aber harmlos. Manchmal bilden sich jedoch großflächige Quaddeln an der Einstichstelle. Können solche Reaktionen Anzeichen einer Allergie sein? ECARF hat mit Marcus
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Biene, Wespe und Co. werden in den Frühjahrs- und Sommermonaten nicht nur von Allergikern mit gebührendem Abstand beobachtet. Ein Stich der so genannten Hautflügler (Fachbegriff: Hymenoptera) löst auch bei Menschen ohne Allergien an der Stichstelle eine schmerzhafte Schwellung und Juckreiz
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