Sturmtief „Ylenia“- worauf Menschen mit Allergien jetzt achten müssen
Das sogenannte „Thunderstorm Asthma“ kann vermehrt zu Symptomen in den unteren Atemwegen führen.
Mehr lesenDas sogenannte „Thunderstorm Asthma“ kann vermehrt zu Symptomen in den unteren Atemwegen führen.
Mehr lesenNach dem Sommer ist der Heuschnupfen vorbei? Leider nein. Spätblüher wie Ambrosia sorgen noch bis weit in den Oktober für Heuschnupfensymptome.
Mehr lesenImmer mehr Menschen leiden unter Heuschnupfen: Einen Anstieg um 19 Prozent seit 2010 verzeichnet eine aktuelle Studie. In den Großstädten ist die Erkrankungshäufigkeit am höchsten.
Mehr lesenBessern sich die Symptome von Heuschnupfen, wenn man eine Tablette ohne medizinischen Wirkstoff einnimmt? In dieser Studie kann man es ausprobieren.
Mehr lesenDie Pollensaison beginnt früher und dauert länger. Die Pollenbelastung steigt sogar, bevor die Pflanzen vor Ort überhaupt anfangen zu blühen. Grund sind Windströmungen, die leichte Pollen über hunderte von Kilometern tragen.
Mehr lesenMit einer kostenlosen App der Uni Eichstätt kann jede:r melden, wo und wann Pflanzen mit allergieverursachenden Pollen blühen. Daraus entsteht eine Risikokarte für Heuschnupfen-Geplagte.
Mehr lesenProbiotische Nahrungsergänzungsmittel können Heuschnupfen-Symptome lindern. Das zeigt eine neue Studie des Allergie-Zentrums der Charité Berlin.
Mehr lesenAllergische Reaktionen gibt es auch, wenn Gräser- oder Birkenpollen gar nicht da sind. Dass Schlaf dabei eine wichtige Rolle spielt, haben ForscherInnen aus Tübingen herausgefunden.
Mehr lesenWo sind Pollen? Ein neuer Sensor könnte sie bald viel schneller billiger finden als bisher. Die Idee dazu hatten Grazer Forscher*innen. Im Hintergrund: Künstliche Intelligenz.
Mehr lesenWem hilft die spezifische Immuntherapie? Ein neues Verfahren könnte bereits nach der ersten Behandlungsphase anzeigen, wem die dreijährige Behandlung nutzt.
Mehr lesenMit einem neuen Index lässt sich das Allergiepotential in Stadtparks messen. Wird dieser Index bei der Bepflanzung berücksichtigt, können auch Menschen mit Pollenallergie ohne Probleme durch den Garten schreiten. Entwickelt haben den Index Wissenschaftlerinnen der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.
Mehr lesenBestimmte Tomatensorten enthalten weniger allergieauslösende Eiweißstoffe (Allergene) als andere. Welche Sorten das sind, hat ein Team der Technischen Universität München herausgefunden.
Mehr lesenDie Blüte der Purpurerle hat laut Polleninformationsdienst in Deutschland begonnen.
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