Sturmtief „Ylenia“- worauf Menschen mit Allergien jetzt achten müssen
Das sogenannte „Thunderstorm Asthma“ kann vermehrt zu Symptomen in den unteren Atemwegen führen.
Mehr lesenDas sogenannte „Thunderstorm Asthma“ kann vermehrt zu Symptomen in den unteren Atemwegen führen.
Mehr lesenMit der App MASK-air kann Heuschnupfen gezielt therapiert werden.
Mehr lesenDie Pollensaison beginnt früher und dauert länger. Die Pollenbelastung steigt sogar, bevor die Pflanzen vor Ort überhaupt anfangen zu blühen. Grund sind Windströmungen, die leichte Pollen über hunderte von Kilometern tragen.
Mehr lesenMit einer kostenlosen App der Uni Eichstätt kann jede:r melden, wo und wann Pflanzen mit allergieverursachenden Pollen blühen. Daraus entsteht eine Risikokarte für Heuschnupfen-Geplagte.
Mehr lesenWer gegen Birkenpollen allergisch ist, kann auch von einer Nahrungsmittelallergie betroffen sein. Der Grund: Kreuzallergien.
Mehr lesenDie Sonne brutzelt auf die Haut und es wird wärmer, das kann man sehen und spüren. Andere Folgen des Klimawandels sind schwerer erkennbar. Sie betreffen zwar nicht nur Menschen mit Allergien – aber auch.
Mehr lesenWie stark die Beschwerden von AllergikerInnen werden, konnten Münchner Forschende schon vor Beginn der Pollensaison vorhersagen. Ein Abstrich aus der Nase macht es möglich.
Mehr lesenWo sind Pollen? Ein neuer Sensor könnte sie bald viel schneller billiger finden als bisher. Die Idee dazu hatten Grazer Forscher*innen. Im Hintergrund: Künstliche Intelligenz.
Mehr lesenDie Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst (PID) misst deutschlandweit den Pollenflug, diese Daten werden u.a. vom Deutschen Wetterdienst für Pollenflugvorhersagen genutzt. Das deutschlandweite Messnetz der Stiftung umfasst 36 Standorte. Jede Messstation ist mit manuellen Hirst-Fallen (auch bekannt als Burkard-Fallen) ausgestattet. Die täglichen
Mehr lesenMenschen mit Angststörungen leiden vermehrt unter jahreszeitabhängigen Allergien, zum Beispiel Pollenallergien. Menschen mit Depressionen haben öfter ganzjährige Allergien, beispielsweise Hausstauballergien.
Mehr lesenBestimmte Tomatensorten enthalten weniger allergieauslösende Eiweißstoffe (Allergene) als andere. Welche Sorten das sind, hat ein Team der Technischen Universität München herausgefunden.
Mehr lesenAktuell lassen sich die Ursachen einer Allergie nur mit einer Hyposensibilisierung behandeln. Die Therapie ist zeitaufwändig und verlangt Durchhaltevermögen. Was sollte eine Frau tun, die sich seit längerem einer Hyposensibilisierung unterzieht und bemerkt, dass sie schwanger ist? Sollte sie die
Mehr lesenDie Sonnenstrahlen locken ins Freie. Im eigenen Garten kann man den stressigen Alltag besonders gut hinter sich lassen. Damit auch Menschen mit Allergien viel Freude am eigenen Fleckchen im Grünen haben können, haben wir einige Tipps zusammengestellt für die Gartenarbeit
Mehr lesenDie sonnigen Tage kommen in großen Schritten auf uns zu. Bei den Reiseplanungen für den Sommer kann man vieles schon im Voraus regeln. Haben Sie daran gedacht Ihre Unterkunft über Ihre Allergie zu informieren? Unsere Checkliste hilft Ihnen bei den
Mehr lesenKleidung begleitet uns hautnah – den ganzen Tag und auch während der Nacht. Der Duft von frisch gewaschener Wäsche signalisiert uns einen neuen Tagesabschnitt, saubere Bettwäsche verspricht erholsamen Schlaf. Damit sich Menschen mit Allergien in ihrer Kleidung und mit anderen
Mehr lesenWährend der Frühling viele Menschen mit neuer Energie versorgt, erleben Pollenallergiker die ersten grünen Knospen häufig auch als Vorboten einer gesundheitlichen Belastungsphase. Die folgenden Tipps helfen Ihnen, die Beschwerden zu minimieren und die Pollenbelastung möglichst gering zu halten.
Mehr lesenNoch vor einiger Zeit bezeichneten Ärzte den Heuschnupfen als saisonalen allergischen Schnupfen. Davon ist man inzwischen abgekommen, da viele Menschen auf die Pollen mehrerer Blütenpflanzen reagieren und nicht nur im Frühling oder Sommer sondern fast ganzjährig unter Beschwerden leiden.
Mehr lesen