Sturmtief „Ylenia“- worauf Menschen mit Allergien jetzt achten müssen
Das sogenannte „Thunderstorm Asthma“ kann vermehrt zu Symptomen in den unteren Atemwegen führen.
Mehr lesenDas sogenannte „Thunderstorm Asthma“ kann vermehrt zu Symptomen in den unteren Atemwegen führen.
Mehr lesenZocken in einem digitalen Immunsystem. Das Strategiespiel Inflammania hilft zu verstehen, was bei Asthma und anderen entzündlichen Erkrankungen passiert.
Mehr lesenMit Beginn der Heizperiode verstärken sich die Symptome von Menschen mit Allergien gegen Hausstaubmilben. Dagegen helfen Medikamente – und eine Wohnung mit möglichst wenig Staub.
Mehr lesenAllergien und Anaphylaxien auf eine CoViD-Impfung bei Kindern und Jugendlichen sind äußerst selten. Aus kinderärztlich-allergologischer Sicht bestehen keine Bedenken, Kinder und Jugendliche gemäß den Empfehlungen gegen SARS-CoV-2 zu impfen.
Mehr lesenImmunzellen im Blut von Kindern mit allergischem Asthma sind anders zusammengesetzt als bei gesunden Kindern. Einzelne Merkmale der Immunzellen lassen sich im Blut messen. Vermutlich kann man dadurch in Zukunft allergisches Asthma bei Kindern genauer beurteilen.
Mehr lesenGlukokortikoide – oft nur Kortison genannt – werden in Deutschland häufig verordnet, auch als Asthmaspray. Setzt man sie richtig ein, sind Nebenwirkungen gering.
Mehr lesenKuhmilch kann Allergien verursachen, aber Rohmilch schützt vor Allergien. Wie kommt’s? Menschen, Tiere, Pflanzen und Umwelt spielen meist zusammen, wenn eine Allergie entsteht. Diesen vielen Spuren geht die Allergologie gemeinsam mit vielen anderen Wissenschaften nach: mit dem One-Health-Konzept.
Mehr lesenFeinstaub kann der Lunge noch stärker schaden als bisher gedacht. Womöglich sind bisherige Feinstaubgrenzwerte nicht streng genug.
Mehr lesenAuch Menschen mit Asthma bekommen derzeit Berechtigungsscheine für FFP2-Masken. Medizinisch gehören sie allerdings nicht zur CoViD-19 Risikogruppe.
Mehr lesenWenn Kinder mit erblich erhöhtem Asthmarisiko Fisch essen oder Fischöl einnehmen, tritt Asthma im Jugendalter vermutlich seltener auf.
Mehr lesenAsthma allein erhöht nicht das Risiko, dass CoViD-19 schwer verläuft. Darauf weisen mehrere Fachgesellschaften für Lungenmedizin jetzt hin.
Mehr lesenDie BORA-Langzeitstudie bestätigt die Sicherheit und Wirksamkeit des monoklonalen Antikörpers Benralizumab.
Mehr lesenGebiete mit Rest-Nestern des Eichenprozessionsspinners sollte man bei der Waldwanderung im Sommer meiden. Die Brennhaare seiner Raupen verursachen Jucken, Hautknötchen und sogar Allergien – bis weit in den Herbst hinein.
Mehr lesenHändewaschen, Abstand halten und Masken-Pflicht sollen vor dem Virus schützen. Wer eine Allergie hat, muss weitere Faktoren berücksichtigen.
Mehr lesenLuftverschmutzung macht krank. Hohe Schadstoffbelastung könnte auch die Ursache sein, warum in bestimmten Regionen mehr Menschen an dem neuen Corona-Virus sterben. Das hat ein Geowissenschaftler aus Halle entdeckt.
Mehr lesenKann spezielle Ernährung Asthma-Anfälle abschwächen? Durch Essen von mehr Fett und weniger Kohlenhydraten funktioniert das im Prinzip. Ob das Menschen mit Asthma hilft, weiß man aber noch nicht.
Mehr lesenSollen Allergiker*innen ihre Medikamente in Corona-Zeiten weiter nehmen? Ja! Das ist aber nicht die einzige wichtige Info. Wir haben die wichtigsten Meldungen der Fachgesellschaften aus den letzten Wochen zusammengefasst.
Mehr lesenEine amerikanische Studie hatte 2016 Hoffnung geweckt, dass Kinder vor Asthma geschützt seien, wenn ihre Mütter in der Schwangerschaft Vitamin D einnehmen. Jetzt veröffentlichte Langzeitergebnisse stützen diese Vermutung nicht.
Mehr lesenNeun von zehn Asthma-Kranken haben Probleme ihr kortisonhaltiges Nasenspray richtig anzuwenden. Eine niederländische Arbeitsgruppe empfiehlt daher die Bedienungsanleitungen zu verbessern und den Kranken mehr Hilfestellung zu geben.
Mehr lesenBeim Life Science Day in Berlin wird medizinische Forschung mit viel Spannung, Leidenschaft und Aha-Effekt dem Publikum nähergebracht. Auch unser Experte Prof. Dr. Torsten Zuberbier war dabei.
Mehr lesenEin neuer Test wertet aus, wie schnell sich Immunzellen im Blut von Menschen mit Asthma bewegen. Durch dieses Bewegungsprofil lässt sich Asthma schon nach 60 bis 90 Minuten erkennen.
Mehr lesenEin Asthma-Spray verursacht einen CO2-Fußabdruck von 440 Kilo pro Jahr und PatientIn, ein Inhalator mit Trockenpulver nur 17 Kilo.
Mehr lesenWer unter Heuschnupfen leidet, freut sich meist auf die kalte Jahreszeit: Die Pollensaison geht zu Ende und die Beschwerden lassen nach. Doch der Winter ist keineswegs eine allergenarme Zeit. Vieles, was typisch für die Advents- und Weihnachtszeit ist, kann Allergien
Mehr lesenNur schätzungsweise zehn Prozent der 25 Millionen Deutschen mit Allergie haben Zugang zu einem Facharzt oder einer Fachärztin mit der Zusatzbezeichnung Allergologie. ECARF war beim Allergiekongress 2019 dabei und berichtet über die aktuelle Entwicklung.
Mehr lesenDie langfristige Einnahme von Kortison kann zu einer Diabetes-Sonderform führen. Sie wird oft nicht gleich erkannt. Darauf weist die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) hin.
Mehr lesenBei Hitzegewittern im Sommer wirbelt der stürmische Wind Gräserpollen auf. Das Ergebnis: Nach dem Gewitter kommen immer mehr Menschen mit Atemnot in die Notaufnahmen.
Mehr lesen2016 starben weltweit mehr als vier Millionen Menschen an den Folgen der Luftverschmutzung. Bei Menschen, die hohen Schadstoff-Emissionen ausgesetzt sind, sinkt die Lebenserwartung um ein bis zwei Jahre.
Mehr lesenAllergiefachärztInnen für Kinder in Deutschland fordern, Feinstaub-Grenzwerte weiter zu senken. Dem voraus ging der Streit einiger LungenfachärztInnen in Deutschland, ob die Höchstwerte für Feinstaub wissenschaftlich richtig seien.
Mehr lesenMenschen, die mindestens dreimal in der Woche Fertigprodukte essen, leiden häufiger an Atemnot und Asthma sowie allergischem Schnupfen und Hautauschlägen.
Mehr lesenArgentinische Forschende fanden heraus, dass bis zu zehn von 100 Menschen im Alter über 60 Jahren Asthma entwickeln können. Menschen mit Allergien sind besonders gefährdet.
Mehr lesenAls Dreckschleudern der Nation werden Dieselfahrzeuge zurzeit oft bezeichnet. Wer einen Diesel fährt, traut sich kaum noch dazu zu stehen. Doch der Diesel ist nur eine von vielen allergieauslösenden Feinstaubquellen.
Mehr lesenMit Efeu begrünte Fassaden regulieren nicht nur das Hausklima, sie filtern auch Feinstaubpartikel. Das haben Wissenschaftler aus Köln und Jülich nachgewiesen.
Mehr lesenIn Europa beginnt nach wie vor eine alarmierend hohe Zahl von Jugendlichen bereits unter dem 15. Lebensjahr mit dem Rauchen. Dies hat einen erheblichen Effekt auf die Entwicklung von Allergien.
Mehr lesenVitamin D gilt als Wundervitamin zur Vorbeugung zahlreicher Erkrankungen. Oft können Studien die vermutete Schutzwirkung nicht bestätigen. Bei allergischem Asthma scheint das Vitamin aber einen positiven Effekt zu haben.
Mehr lesenFieber, Durchfall, Zerrung – wer denkt bei der Urlaubsplanung schon an Unfall oder Krankheit? Doch gerade Menschen mit Allergien sollten vorsorgen, um vor Ort nicht auf unverträgliche Arzneimittel angewiesen zu sein. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie beim Packen der Reiseapotheke
Mehr lesenDer erste Schultag – das bedeutet fürs Schulkind Spannung und Vorfreude. Für die Eltern heißt es auch ein bisschen „Loslassen“, da vom Nachwuchs jetzt mehr Selbstständigkeit verlangt wird. Leidet das Kind an ausgeprägten Allergien, fällt dieser Schritt vielleicht besonders schwer.
Mehr lesenMenschen mit Asthma können nicht nur Sport machen, sie sollten es sogar. Denn schließlich ist Bewegung die beste Atemtherapie. Regelmäßiger Sport stärkt die Lungenfunktion, verbessert die Ausdauer und die Atemmuskulatur, wirkt depressiven Stimmungen entgegen und hilft Ihnen, zu entspannen.
Mehr lesenUmzug oder bunte Farbe – ein renoviertes Zuhause verspricht frischen Wind und neue Energie. Damit nichts schief geht, müssen alle Hobbyhandwerkerinnen und -handwerker Vorsichtsmaßnahmen treffen. Auch Menschen mit Allergien sollten sich die einzelnen Arbeitsschritte noch einmal genau ansehen, bevor sie
Mehr lesenWenn wir einatmen gelangt die Luft zunächst in Mundraum oder Nase. Von dort geht es weiter in die Luftröhre. Die Luftröhre zweigt sich am Ende in zwei große Äste auf (Fachbegriff: Bronchien), die in den rechten und linken Lungenflügel münden.
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